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Zeitraum 1901 bis 1910

 

  

1902

Stellvertreter des Ortsschulzen war Friedrich Milling.
  

1903

Zuckerfabriken gab es in Hoym mit 89 Arbeitern und 

in Reinstedt mit 73 Arbeitern.

  

 

1904

18. Mai
Danksagung des Gemeindevorstandes O. Reuther an den Kantor Louis Dittmar anlässlich der Stiftung eines Brunnens für den Friedhof und der Schutzhütte auf dem Kahlenberg. 
  

 

1904

kam es auf dem Grundstück Albert Maikath in der Kornstraße

(Krobitsch Hof) zu einem großen Brand. Ausgelöst wurde dieser durch eine Katze, die mit brennendem Fell in Panik in die Scheune lief, in der Stroh gelagert war.

  

 

1905

In der Feldstraße, stand die Holzhandlung Strauchmann die durch einen Großbrand vernichtet wurde, ein weiterer Brand in der Wasserstraße auf dem Ulrichen Hofe führte am 24.November 1905 zu Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Rieder

 

 

1905

24.November

Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Rieder

  
1905

nach der Volkszählung leben in Rieder

2066 Einwohner, 1051 weibliche, 1015 männliche

  
1905Gesamtstreckenausbau der Harzbahn zwischen Gernrode und Nordhausen fertiggestellt.
  
1907in Rieder gab es 464 Häuser mit 2066 Einwohnern
  

 

 

 

1907

Von dem starken, viereckigen Turm, ca. 12 m hoch, an der Ecke Turmgasse/Rathausstraße ist nur noch der massive Unterbau vorhanden. Es soll der Wehrturm des alten Rittersitzes derer von Redern sein. Er gehört in diesem Jahr zum Gehöft Wendenburg. Beim Neubau der Wirtschaftsgebäude im Jahre 1848 fand man dicht neben dem Turm in einer Tiefe von 1,5 m Mauerreste und Brandschutt, die von dem alten Hof herrühren könnten.
  

 

 

1907

Arbeiter aus Rieder sind in den Sandsteinbrüchen am Schierberg, in den Kalksteinbrüchen am Kahlenberg, in den neu entstandenen Sägewerken an der Straße nach Gernrode, in der Tonkuhle (6), der Ziegelei (8) und in der Fassfabrik (12) beschäftigt.
  
1908Reparaturen in Klassenzimmern der unteren Schule
  

1909

Der Freiwilligen Feuerwehr Rieder gehören 91 aktive und 21 passive Mitglieder an.
  

1910

Bis zu diesem Jahr war die Ziegelei an der Ecke Reuthestraße/Ballenstedter Straße in Betrieb.
  

 

 

1910

Im Adressbuch von Gernrode werden als Fernsprechanschlüsse in Rieder Max Grothe, Gastwirt, Poststraße 14 (Rathausstraße) mit der Telefonnummer 54 und Robert Hesse & Sohn, Kunst- und Handelsgärtnerei, Sackgasse mit der Telefonnummer 26 erwähnt.
  

 

1910

Der 1886 gegründete Harzklub hat in Rieder einen Zweigverein, wie zwei Mitgliedskarten von 1910 und 1911 belegen. Ein Zweigverein kann gegründet werden, wenn mindestens 10 Mitglieder vorhanden sind. Der Jahresbeitrag betrug 3 Mark. Der Schatzmeister des Zweigvereins war Friedrich Milling.
  

1910

Ein Amtsdiener Belger wird in Abrechnungen der Gemeinde erwähnt.
  
Zeitraum 1911 bis 1920