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Friedrich Emil Hübsch (1872 – 1947)

 

 

Der in Wertheim am Main geborene Fritz Hübsch (19.02.1872 – 02.06.1947) kam nach Rieder und wohnte in der Schützenstraße 8 (jetzt Friedensstraße) wurde in den Dreißigerjahren des vorigen Jahrhunderts durch seine Zeichnungen und Bilder zum Chronisten Rieders. Eine persönliche Freundschaft verband ihn mit dem „Stiefmütterchenvater“ Hermann Hesse. Als Kirchenbuchführer gewann er tiefe Einblicke in die Geschichte des Dorfes. Oft hat er den Charme alter Häuser und Höfe in seinen Zeichnungen und Bildern festgehalten. Jedes Haus könnte unzählige Geschichten von seinen Bewohnern und den Geschehnissen, die sich darin abspielten, erzählen. Es wäre oft wert, dem nachzugehen oder nachzuforschen. Auch spätere Umbauten im Inneren eines Hauses hatten einen bestimmten Sinn und Zweck.

Hübsch's freundliches Wesen mit weißem Rauschebart machte ihn für viele zum Ratgeberonkel im Dorf.