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Chronik der Seniorenvereine

Senioren im GesprächDer Ausgangspunkt war die Volkssolidarität in der DDR. Hier traf man sich zu gemeinschaftlichen Aktivitäten.

Nach der Wende wurde die Arbeit von Rudi und Erna Kurze, Maltha Maikath, Berta Ranthan und Minna Heidenreich weitergeführt, ohne der Volkssolidarität bei zu treten.

Man traf sich in den Räumen der Gemeinde, die sich zu dem Zeitpunkt noch in der Neustadt befanden. Es wurden Kaffeenachmittage, kleinere Fahrten und Handarbeitszirkel (von 1990 - 1994) durchgeführt.Senioren am Tisch

Über eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme vom Arbeitsamt war Frau Vespermann die erste ABM, die die Betreuung des Seniorenclubs zuständig war.

1994 wurde der Seniorenclub von Rudi Kurze, als Vorsitzendem, Stellvertreter Rosemarie Sievert und Ursel Henneberg gegründet.

1995 übernahm Frau R. Sievert den Vorsitz, R. Kurze war

Ehrenvorsitzender und Frau U. Henneberg war Stellvertreter. Eine Sportgruppe wurde gebildet, deren Leitung Frau U. Henneberg und Frau E. Wiesner übernahmen. Sie trafen sich regelmäßig in der Turnhalle. In Initiative der damaligen Verwaltungsleiterin Renate Wiechmann wurde die ehemalige Bäuerlichen Handelsgenossenschaft(BHG) und der Raum der Videothek am Teich, in eine Begegnungsstätte umfunktioniert. Danach - ab Dezember 1993 fanden die Treffen in diesen neuen Räumen statt. Auf Grund der hohen Mitgliederzahl wurden zwei Gruppen gebildet. Die Begegnungsnachmittage fanden dienstags und donnerstags statt.

An den Begegnungsnachmittagen wurden Sport, Gymnastik,

Schwimmen, thematische Veranstaltungen, Buchlesungen,

Theaterbesuche in Ballenstedt und Quedlinburg, Omnibusfahrten in die nähere und weitere Heimat angeboten, aber auch mit der Heimatgeschichte wurde sich beschäftigt.

Der Seniorenclub pflegte eine enge Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister und der Gemeindevertretung, der Kreisseniorenvertretung, dem Seniorenkreis Gernrode, dem Verein soziale Dienste Ballenstedt, dem Kleingartenverein Rieder, dem Schützen- und Sportverein Rieder.

Auch mit der Ferdinand-Freiligrath-Grundschule und der Kindertagesstätte, die viele Veranstaltungen gestalteten, wurde zusammengearbeitet.

Bei Dorffesten, Schulfesten und beim Harzfest wirkte der Seniorenclub mit.

Der Club wurde von insgesamt 10 Frauen über ABM und danach von Frauen über 1 -€-Jobs betreut.